NLS-Diagnostik

Das Institut für angewandte Psychophysik (IPP) in Omsk, Russland,  entwickelte in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts unter der Führung der Professor Nesterov und Akimov  sog. "Nichtlineare Systeme" (NLS) zur Diagnose und Therapie. Jede lebende Zelle in unserem elektromagnetischen Umfeld sendet "Torsionsfelder" aus. Sie sind "informiert", d.h. der Spin unserer Elektronen entscheidet über die Erzeugung von gesundem bzw. krankem Gewebe mit. Alle lebendigen Strukturen (Masse) werden aus Energie manifestiert. Die Information ist hierbei das entscheidende  steuernde Element. Den russischen Professoren gelang es, diese Torsionsfelder zu messen. Sie werden aus einem fest definierten -ungefährlichen- Signal herausgefiltert, das uns über einen Kopfhörer durchläuft .

Unter dem Stichwort Nichtlineare Physik wird die Erforschung dynamischer mehrdimensionaler Vorgänge verstanden. Angewandt auf die Biophysik und Medizin  steht hier die Frage der Selbstorganisation und Strukturbildung eines  kybernetischen Systems im Mittelpunkt. Die Kybernetik ist die Wissenschaft der Informationsübertragung zur Steuerung und Regelung von technischen Systemen. Übertragen auf pflanzliche, tierische oder menschliche Systeme sprechen wir von Biokybernetik.

Das mehrdimensionale Weltbild nach Burkhard Heim (dt. Physiker, 1925-2001) beschreibt den uns bekannten  dreidimensionalen Raum (x,y,z) und die Zeit,  darüberhinaus aber auch  die Verwirklichungsmöglichkeiten der Strukturen in der Zeit, den  Informatorischen Raum und den Hintergrundraum, in dem sich unser Leben jeden Tag neu strukturiert. 
Dank der Möglichkeiten des vom IPP in Russland entwickelten Diagnose- und Therapiesystems, können wir über die Torsionsfelder der menschlichen Zelle eingreifen und die Strukturierung -hin zur optimalen Zellfunktion- verbessern.