Die Welt der Quanten – the next level…



Es begann im Jahr 1905 ...

Albert Einstein zeigte mit seiner Relativitätstheorie  wie Masse und Energie zusammen hängen. Die Ruhemasse (m) ist an sich so eine Art eingefrorene Energie. Verbrennt man z.B. drei Kilogramm Wasserstoffgas zusammen mit 24 Kilogramm Sauerstoffgas zu Wasser, so entsteht dabei eine Wärmeenergie (E) von etwa hundert Kilowattstunden. Die Ruhemasse der beteiligten Stoffe hat sich dabei aber nur um  0,000004 Gramm  verringert. Es sind also nicht mehr 27,0 Kilogramm, sondern nur noch 26,999999994  Kilogramm Wasser vorhanden. Die rechnerische Grundlage hierzu kennen Sie bestimmt:  

                                                  E = m · c2

Die Konstante c ist die Lichtgeschwindigkeit, sie beträgt  299792 km/s im Vakuum.

Diese Geschwindigkeit ist die Obergrenze für alle Lichtteilchen in unserem Universum. Das Lichtteilchen kann sich jedoch von seiner Masse "befreien" und als Welle überall und sofort -ohne Begrenzung- auftauchen.

 

Heute wissen wir, dass die Information  - neben der Energie, die in Materie  übergeht und umgekehrt- die dritte entscheidende Komponente bei der Bildung unseres Lebens ist. Sie bestimmt die Zusammensetzung zu Atomen, Molekülen, bis hin zu Organismen.

 

Der österreichische Physiker Ludwig Boltzmann definierte bei diesem Prozess die Entropie als ein Maß für die Anordnungsfreiheit der Teilchen. Steigt die Zahl der möglichen Mikrozustände der Teilchen, dann wächst die Entropie.

 

Prof. Robert Jahn, Luft- und Raumfahrtingenieur,  gründete 1979 das "Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR)". Seine wissenschaftlichen Untersuchungen (unterstützt von einem Team und Brenda Dunne) , die unter strikten Laborbedingungen durchgeführt wurden,  führten zu signifikanten Beweisen, dass menschliches Bewusstsein und technische Zufallsgeneratoren Informationen austauschen. Ein Bauteil dieser Zufallsgeneratoren  ist  z.B. die "Diode mit dem Weißem Rauschen". Dieses Bauteil nutzen wir heute technisch für "Radionikgeräte". 

 

An der Universität in Innsbruck gelang dem Physiker Anton Zeilinger und seinem Team 1997 zum ersten Mal die Teleportation eines Lichtteilchens, genannt Photon. Wir kennen dieses Fantasy-Phänomen eher als „beamen“ aus der Fernsehserie „Raumschiff Enterprise“. Bei dem o.g. Experiment wird nicht das Photon als Ganzes durch die höheren Dimensionen transportiert, sondern lediglich seine Eigenschaften (die Polarisationsrichtung bzw. Information) einem neuen Photon am Zielort aufgeprägt - genannt „Hyperkommunikation“. Dieses Phänomens bedient sich auch unsere DNS (Desoxyribonukleinsäure), ein Molekül das unsere Erbinformationen trägt.

 

Die Verbindung zwischen Physik und unserem Bewusstsein zeigt sich nun. Der Biophysiker Dr. Garjajev und sein Kollege, der Physiker Dr. Proponin, machten eine verblüffende Beobachtung: Sie bestrahlten eine DNS-Probe mit Laserlicht und erhielten auf einem Bildschirm ein typisches Wellenmuster. Entfernten sie jedoch die DNS-Probe, so verschwand dieses Muster nicht etwa, sondern es blieb eine regelmäßige Struktur bestehen – es war so als ob immer noch eine Materialprobe vorhanden gewesen wäre. Mehrfache Wiederholungen brachten immer wieder das gleiche Ergebnis, genannt Phantom-DNS-Effekt. Er beinhaltet den Beweis, dass jeder Mensch (jedes Lebewesen) eine unsichtbare Spur seiner Existenz im Kosmos hinterläßt und die Kommunikation seiner DNS keinen Beschränkungen unterliegt.

 Diese „Hyperkommunikation“  der Intelligenzformen des Universums ist somit eine erste wissenschaftlich nachweisbare Schnittstelle, mit dem Ziel unterschiedliche Lebewesen untereinander zu vernetzen (s. „Vernetzte Intelligenz“ von Fosar/Bludorf). Der 14. Dalai Lama beschreibt dieses Phänomen wie folgt: „Alles was ist, ist nur, weil es mit allem kommuniziert. Nichts ist für sich selbst, ein jedes hat seine Existenz im anderen!“ Diese hier angesprochene Ebene der Vernetzung untereinander wird von Burkhard Heim als die „fünfte Dimension“ bezeichnet.

 

Sie haben es also bis hier hin geschafft! Das freut mich! Und weiter geht´s:

Der amerikanischen Physiker David Bohm (1917 – 1992) brachte den Begriff  „Lebensenergie“ ins Spiel. Darunter  versteht er das „Quantenpotential“, das jeder Materie - in Raum und Zeit– innewohnt und – jenseits von Raum und Zeit– ebenfalls existent ist. Er verwendet die Begriffe „explizite“ bzw. „implizite Ordnung“. Materie und Bewusstsein bilden also – in allen diesen Dimensionen – eine untrennbare Einheit. Diese Erkenntnisse stritt Albert Einstein zeitlebens ab und bediente sich der berühmten Worte: “Gott würfelt nicht!“.

 

"Menschen erkannten in der Vergangenheit eine Intelligenzform, die das Universum organisiert hatte. Sie personalisierten diese und nannten sie Gott. Ein ähnlicher Einblick ist heutzutage auch möglich, ohne ihn zu personalisieren und einen persönlichen Gott zu nennen“ ist David Bohms Meinung.

 

Nun ist es also gefallen –das Wort „Quanten“ – Bestandteil der „Quantenphysik“ oder „Quantenmechanik“! Es erscheint Ihnen vielleicht übermächtig, undurchsichtig und durchgenudelt… und doch zeigen und beweisen uns die Erkenntnisse der Physiker des 20. Jahrhunderts  die direkte und einfachste Lösung auf unserem Weg in die geistige Freiheit und Gesundheit!

 

Es begann, wie schon erwähnt, mit Max Planck´s Reise in unser Innerstes, wo wir nur noch auf sehr kleine „Teilchen“ treffen. Ein Quant beschreibt nichts anders als die kleinstmögliche Zustandsform eines Teilchens. Sehen wir uns also mal das Wasserstoffatom als vereinfachtes Modell an, wie wir es aus der Schule kennen. Ein Elektron umkreist den Atomkern. Prozentual entfallen auf diesen Atomkern an Gewicht ca. 99,9995% . Das Gewicht des Elektrons mit ca. 0,0005% spielt quasi keine Rolle. Würden wir den Atomkern auf einen Millimeter Durchmesser vergrößern, so würde das Elektron auf seiner Bahn mit einem Radius von fünf Metern den Atomkern umkreisen.

 


Der gesamte Raum des Atoms besteht demnach nur aus einem winzigen Pünktchen mit Masse, der Zwischenraum ist quasi „leer“. Heute wissen wir, dass in diesem „leeren Raum“ (bzw. Vakuum oder teilchenfreies Nullpunktfeld) unser Bewusstsein sitzt.

 

Dieses Feld wird vor allem durch Photonen zusammengehalten, die die Struktur der Materie bestimmen. In der Physik werden sie Wechselwirkungsquanten genannt.

Das Verhältnis dieser Wechselwirkungsquanten zu den Atomkernbausteinen beträgt ca. 1 Milliarde zu 1. Belegt und berechnet von Jules T. Muheim , Physiker an der ETH Zürich. Alle daran beteiligten Quantenobjekte (Elementarteilchen) die jemals Kontakt miteinander hatten, sind „quantenverschränkt“. Dies bedeutet, dass sie energetisch und informativ – auf immer –miteinander verbunden sind. Somit ist alles, seit Anbeginn des Universums, miteinander auf der energetisch-informativen Ebene miteinander verbunden.

 

Das heißt unser Körper, der uns so fest erscheint, ist eigentlich nichts anderes als ein hochverdichtetes Energiegebilde, dass mit dem ganzen Universum im ständigen Daten-Austausch steht, ein „Quantencomputer“ dessen Datenbank unvorstellbare Ausmaße hat!

 

Es kommt aber noch dicker: Der Welle-Teilchen-Dualismus!

In der Quantenphysik wird den Elementarteilchen (kleinsten Teilchen) sowohl die  Eigenschaften von klassischen Wellen wie auch die von klassischen Teilchen zugeschrieben. Zur Veranschaulichung werfen wir eine Kugel in eine Schüssel. Wir können beobachten wie sie auf Bahnen in der Schüssel kreist und irgendwann am Boden  der Schüssel zur Ruhe kommt. Wir wissen immer wo und zu welcher Zeit sich die Kugel befindet (s. Bild A). Unser Kugel ist aber ein Elementarteilchen und kann auch zur Welle werden. Diese kann sowohl in der Schüssel, wie auch außerhalb der Schüssel sein und das gleichzeitig (s. Bild B).

Bild A

Bild B


 

Falls Sie sich an dieser Stelle die Haare raufen möchten, kann ich das gut verstehen. Ähnlich erging es Albert Einstein: „Fünfzig Jahre intensiven Nachdenkens haben mich der Antwort – Was ist Licht? – nicht näher gebracht“ .

 

Die Zitate „Ich denke, ich kann davon ausgehen, dass niemand die Quantenmechanik versteht“ und „Wir müssen unbedingt Raum für Zweifel lassen, sonst gibt es keinen Fortschritt, kein Dazulernen. Man kann nichts Neues herausfinden, wenn man nicht vorher eine Frage stellt. Und um zu fragen, bedarf es des Zweifelns“ stammen von Richard Feynmann (1918 – 1988), Physiker und Nobelpreisträger.

 

Materie, d.h. auch unser Körper, ist also eine stark gebündelte Energie, ein Energiefeld das Milliarden Lichtteilchen enthält!

„Wenn ich altere, ändern sich nicht meine Moleküle, sondern die Wechselwirkungsquanten!“ sagte Ilya Prigogine (1917 – 2003), russ.-belg. Physikochemiker, Philosoph u. Nobelpreisträger


 

Wie Sie sich erinnern, war es meine Absicht das Geheimnis, einen gesunden und glücklichen Zustand zu konservieren, zu entdecken! Dazu möchte ich Ihnen noch eine einzige wichtige Erkenntnis zumuten:

 

Nach der „Kopenhagener Deutung“ von 1927 bewegt sich ein Quantenobjekt nicht wirklich als Teilchen, sondern es breitet sich eine Wahrscheinlichkeitswelle aus, die interferieren kann (d.h. sowohl Welle als auch Teilchen sein). Hier möchte ich Sie nochmal an die Schüsseln A und B erinnern! Die Bahn des Teilchens und sein Zustand sind nicht definiert solange es nicht beobachtet wird. Man muss sich diese Phase als Überlagerung aller Möglichkeiten überhaupt vorstellen. Das Teilchen materialisiert sich erst, wenn es beobachtet wird. Dann nimmt es sofort einen bestimmten, zufällig – aus allen Möglichkeiten – gewählten Zustand an. Dieser Vorgang heißt „Kollabieren der Wahrscheinlichkeitswelle“.

 

Und jetzt sind Sie im Spiel: Sie sind dieser mysteriöse Beobachter! 

 

Im Zusammenspiel mit Ihrem Gehirn sind Sie persönlich verantwortlich für das massenhafte „Kollabieren“ Ihrer eigenen „Wahrscheinlichkeitswellen“ – Ihre persönliche Realität ist entstanden! Gratuliere!

 

„Das Physische manifestiert sich als Schatten der höheren Dimensionen, zu denen unser Körper spezielle Kontakt- oder Empfangsorgane besitzt: Gehirn, Herz, Akupunktur-Meridian-System und die DNS. Jedes Individuum ist eine biophotonische Lichtmaschine, strahlt und absorbiert Energie in allen Dimensionen über bestimmte Antennensysteme. Die geistähnlichen Eigenschaften der Materie sind vom lokalen Bewusstsein abhängig.“

Dr. William A. Toller, Stanford University, Autor von „Wissenschaft und Transformation, Subtile Energien, Absicht und Bewusstsein“

 





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Dipl.-Ing. Michaela Waigel

Heilpraktikerin